Die Buchhaltung ist ein Paradebeispiel für die Digitalisierung. Fast jeden Monat werden im Grunde die gleichen Buchungen erzeugt, lediglich die Beträge unterscheiden sich. Mieten, Lizenzen, Gehälter, Bestellungen, Beiträge, aktive Rechnungsabgrenzung usw. Die Anzahl und Zusammensetzung der Lieferanten verändert sich üblicherweise auch nur sehr langsam. Sogar die Umsatzbuchungen sind meistens die gleichen, nur die Kundennamen und Beträge ändern sich. Das ideale Umfeld für die Digitalisierung: viele sich nur marginale unterscheidende und immer gleich ablaufende Prozesse, die monatlich erledigt werden müssen.
Trotzdem scheuen viele davor zurück ein solches Projekt anzugehen, obwohl zu erwartende Zeitersparnis und Kostensenkungen hinreichend dokumentiert sind. Steuerberater hätten eigentlich ein Interesse daran, scheuen aber oft den Zeitaufwand oder es fehlt Ihnen schlicht an Erfahrung. Interne Buchhaltungen haben oft Bedenken, dass sie sich selbst damit wegrationalisieren. Unsere Erfahrung ist bei beiden Punkten eine andere. Steuerberater bei deren Kunden wir Buchhaltungen oder Teile davon digitalisiert haben, wollen gar nicht mehr darauf verzichten. Interne Buchhalter und Buchhalterinnen finden auf einmal Zeit für viel wesentlichere Dinge, wenn Ihre tägliche Arbeit von System(en) unterstützt wird.